Englischstunde

In der Musik schätzt man es, im Marketing nutzt man es und im Urlaub misshandelt man es. Aber was ist es wirklich, dieses Englisch? Es ist Zeit für die komischste, ungewöhnlichste und sinnvollste Englischstunde unserer Zeit. Ihr Reiseleiter in die Abgründe von Shakespeares Werkzeug und zu den Gipfeln von Eminems Malkasten ist Sven »Seven« Kemmler.

Er spricht fünf Dialekte und bis zu acht Akzente fließend. Von den Sümpfen Alabamas, über Londoner Clubs und asiatische Straßenküchen, bis hin zu schottischen Highlands ist ihm keine Betonung fremd. Und all diese Regionen pflegen eine wunderbare Küche. Deren Köstlichkeiten werden zum jeweiligen Dialekt passend aufgetischt. Kabarett nicht nur zum Anfassen, sondern mal wirklich zum Verdauen.

Vorkenntnisse nicht erforderlich.

89 € (inkl. Getränke)

Süddeutsche Zeitung

»So einen Lehrer hätte man sich früher gewünscht, keine Frage. Aber Sven Kemmler mag […] gar nicht den besseren, weil cooleren Erziehungsbeauftragten geben. Der will einfach nur spielen – mit der Sprache. Das dringt ihm aus jeder Pore. […] In Kleinarbeit klamüsert Kemmler zahllose Spielarten dieser Weltsprache auseinander, nicht ohne dabei den Charakter des dazugehörigen Menschenschlags aufzudecken. Das ist nicht nur verdammt komisch, sondern auch noch erhellend. […] Conclusio: Wer ein cooler Lehrer sein will, kommt gefälligst mit der ganzen Klasse.« Thomas Becker

Münchner Merkur

»Wenn man von einem Kabarettprogramm sagen kann, dass es nicht nur unterhält, sondern sogar bildet, dann gilt das in der Branche als großes Lob. […] Denn Kemmler, ganz virtuoser Künstler, beherrscht nicht nur die (Hoch-)Sprache, sondern taucht auch tief ein in die verschiedensten Akzente und Slangs, sein Kurzlehrgang ist eine Reise in die Mentalität der Menschen, die Englisch sprechen – oder zumindest versuchen.« Rudolf Ogiermann

Abendzeitung München

»Sein Englischunterricht ist Erwachsenenbildung mal anders und wieder hoch komisch.« Mathias Hejny

Was es sonst noch gibt: